1. Katzenlaute
Katzen erzeugen drei Arten von Stimmen.
A. Spezielle Miauen
– Spinnen, Trillern und Zirpen
B. Miauen
– Grundmiauen, Miauen und Rufen
C. Aggressives Miauen
– Knurren, Knurren, Zischen, Schreien und Spucken.
Schnurren
Spinnen ist ein kontinuierliches, sanft vibrierendes Geräusch, das auf einen positiven Zustand der Katze hinweist. Es ist jedoch auch bekannt, dass Katzen in Stresssituationen schnurren, z. B. wenn sie schwer verletzt sind, Schmerzen haben, krank oder nervös sind. Zum Beispiel, wenn ein Tierarzt eine verletzte oder kranke Katze behandelt und im Gegenzug ein sich drehendes Rad erhält.
Kätzchen lernen das Trillern von ihren Müttern, mit dem sie ihre Jungen auffordern, ihnen zu folgen. Erwachsene Katzen trillern normalerweise, wenn sie andere Katzen begrüßen. Der Triller klingt wie eine Kombination aus einer kurzen Drehung und einem Miauen.
Miau
Das bekannteste Geräusch von Katzen ist das Miau. Kätzchen miauen hauptsächlich in Richtung Mensch und können ruhig, durchsetzungsfähig, freundlich, frech, freundlich, aufmerksamkeitsheischend, klagend oder fordernd sein. Manchmal ist das Miauen so leise, dass die Katze ihren Mund öffnet und nichts herauskommt.
Ein leises, frühes Miauen, das von Kätzchen erzeugt wird, um die Aufmerksamkeit ihrer Mutter zu erregen.
Aggressives Miauen
Knurren, Fauchen, Knurren und Spucken sind Laute, die von Katzen in einem defensiven oder aggressiven Modus erzeugt werden. Diese gefährlichen Miauen werden oft mit einer bedrohlichen Körperhaltung kombiniert. Eine Katze kann zum Beispiel ihr Fell aufplustern und einen Hund anfauchen, der ihr zu nahe kommt. Wenn die Katze knurrt, gibt sie folgende Warnung aus: ” Geh weg, bevor du gekratzt wirst. Eine Katze, die in das Revier einer anderen Person eindringt, faucht und knurrt und kann angreifen, wenn du das Gebiet nicht verlässt.
2. körpersprache
Katzen drücken durch ihre Körpersprache eine Reihe von Emotionen aus. Um Angst oder Aggression auszudrücken, krümmen Katzen ihren Rücken, bauschen ihr Fell auf und nehmen eine seitliche Haltung ein. Um Entspannung zu vermitteln, blinzeln Katzen langsam und halten ihre Augen offen.
Diese Körpersprache wird durch den Gesichtsausdruck, den Schwanz, die Körperhaltung und das Fell der Katze vermittelt.
Körperhaltung
Wenn eine Katze aggressiv wird, hebt sie ihre Hinterbeine steif an, das Fell am Schwanz wird flauschig, die Nase dreht sich nach vorne und die Ohren werden flach. Diese Haltung deutet auf Gefahr hin, und die Katze wird angreifen. Diese Form der katzenhaften Kommunikation soll den Angreifer einschüchtern und einen Angriff verhindern. Dies ist eine Warnung.
Eine verängstigte, defensive Katze schrumpft, senkt ihren Körper auf den Boden, krümmt ihren Rücken und lehnt sich von der Bedrohung weg.
Katzen können Komfort und Vertrauen zeigen, indem sie sich auf den Rücken legen und ihren Bauch zeigen. Dies kann jedoch auch bedeuten, dass die Katze versucht, sich mit scharfen Krallen oder Zähnen zu verteidigen.
Verspieltheit wird durch ein offenes Maul ohne sichtbare Zähne angezeigt.