Das Wohnen in einer 1+1-Wohnung mit kleinen Kindern macht Spaß und hat viele Vorteile. Man muss keinen großen Raum putzen, man ist da, wenn das Baby schreit, und alles ist in Reichweite. Manchmal hat man aber auch das Gefühl, nicht genug Platz zu haben. Dagegen können Sie etwas tun.
Das Gute an einer kleinen Wohnung ist, dass man lernt, sich von Dingen zu trennen, anstatt sie zu stapeln. Sortieren Sie Kleidung, Bücher und andere Schätze aus. Spenden Sie Gegenstände, die noch gut erhalten sind (Textilcontainer, Kinderhäuser, Spielhäuser usw.), und werfen Sie die schlechten weg. Überlegen Sie beim Kauf von Dingen für Ihr Zuhause, ob Sie sie wirklich brauchen.
Keller und Remisen
Zwei Räume, die für Sie sehr wichtig sind. Wenn Sie sie haben, machen Sie das Beste aus ihnen. Im Keller lagern Sie Sommer- und Winterkleidung, Schuhe, Dinge, die das Baby noch nicht braucht, Dinge, die Sie nicht mehr brauchen und Dinge, die Sie alle sechs Monate herausholen.
Auch Abstellräume sind sehr nützlich. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Vermieter, ob Ihre Wohnung über einen solchen Raum verfügt und wie es mit der Sicherheit aussieht. Wenn Sie einen Kinderwagen in der Wohnung abstellen müssen, wählen Sie ihn sorgfältig aus und prüfen Sie, ob im Flur genügend Platz ist.
Schränke, Schränke, Schränke
Stauraum ist für Sie sehr wichtig. Wenn Sie Einbauschränke in Ihrem Flur haben, können Sie sich selbst auf die Schulter klopfen. Wenn nicht, denken Sie darüber nach. Wenn möglich, sollten Sie auch einen großen Kleiderschrank mit einem Spiegel in Ihrem Zimmer aufstellen. Sie wissen bereits, wie Sie ihn aufbewahren können.
Zonen
Unterteilen Sie das Wohn-/Schlaf-/Spielzimmer in diese Zonen. Machen Sie eine Ecke zum Sitzbereich und die andere zum Arbeitsbereich. Denken Sie darüber nach, stellen Sie die Möbel um, und Sie werden etwas finden. Scheuen Sie sich nicht, Dinge in den Raum zu stellen. Das ist paradoxerweise luftiger, als alle Möbel an die Längsseite der Wand zu stellen.
Schlafen
Wenn es keinen Platz für ein Sofa und ein Bett gibt, besorgen Sie sich ein Schlafsofa und schlafen Sie darauf. Stellen Sie ein Kinderbett für das Baby bereit. Manche Eltern kaufen nur einen mobilen Stubenwagen, aber das ist wirklich nur eine kurzfristige Lösung. Babys wachsen wie die Blätter an einem Baum und brauchen ohnehin bald ein Bettchen.
Halten Sie es minimal
Sie sind vielleicht an einen größeren Couchtisch gewöhnt. Wenn Sie den Platz nicht haben, wechseln Sie zu einem kleineren Tisch. Das Gleiche gilt für größere, unnötige Gegenstände (Lampen, Dekorationen, Stühle). Babys müssen auf dem Boden liegen und werden irgendwann krabbeln. Babys sind weniger anspruchsvoll und kommen mit wenig Platz aus, aber man muss ihn ihnen zumindest geben.
Das Baby braucht ein Bettchen, einen Wickelplatz (es muss kein Wickeltisch sein, es reicht eine Matte auf dem Sofa), eine Badewanne oder einen Badeeimer (im Badezimmer aufgehängt), Platz zum Spielen auf dem Boden, Stauraum für Kleidung und Spielzeug Nur ein Kleiderschrank oder ein Teil einer Kommode, ein Platz für einen Kinderwagen oder Autositz. Wenn Sie den Platz dafür haben und ihn geschmackvoll einrichten, werden Sie ein tolles Leben haben.
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