Warum wir ausreichend Ballaststoffe zu uns nehmen sollten


Ballaststoffe sind ein wichtiger Bestandteil von Lebensmitteln und werden hauptsächlich mit pflanzlichen Bestandteilen in Verbindung gebracht. Wiederkäuer sind aufgrund der besonderen Anordnung ihres Verdauungstraktes in der Lage, Ballaststoffe zu verdauen und daraus Energie und Nährstoffe zu gewinnen. Für uns Allesfresser sind Ballaststoffe jedoch nur schwer verdaulich. Wo liegen also die gesundheitlichen Vorteile?
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Als unverdaulicher Nahrungsbestandteil füllen Ballaststoffe den Darm und andere Verdauungstrakte, liefern dem Körper aber keine Energie. Dadurch wird zum einen der Hunger gestillt und zum anderen keine Gewichtszunahme erreicht.

  1. Es ist wirksam gegen Verstopfung und Durchfall
  2. .

Es hat eine positive Wirkung auf die Darmtätigkeit. Ihre Verabreichung wird hauptsächlich bei Durchfall empfohlen, aber auch bei Verstopfung können Ballaststoffe nützlich sein, da sie die Bewegung der Nahrung durch den Magen-Darm-Trakt erleichtern. Psyllium wird zum Beispiel als medizinisches Lebensmittel verwendet.
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  1. Entgiftet den Körper

Dieser Nahrungsmittelbestandteil verfügt über eine spezifische Struktur, die es ihm ermöglicht, sich an Substanzen zu binden, die für den Körper weder nützlich noch direkt schädlich sind. Sie erleichtert dann die Ausscheidung dieser Stoffe aus dem Körper.

  1. Wirkung auf Krankheiten

Ballaststoffe werden manchmal auch als Darmbürste bezeichnet. Sie reinigen den Verdauungstrakt, fördern seine Regeneration und verhindern das Wachstum von schädlichen Bakterien, die Krankheiten verursachen können.
Wo sind Ballaststoffe zu finden?
Die Quellen für Ballaststoffe sind vielfältig. Vor allem Vollkornprodukte enthalten einen hohen Anteil an Ballaststoffen. Aus diesem Grund empfehlen Ernährungswissenschaftler häufig, von Weißbrot auf Vollkornbrot umzusteigen. Neben Brot können auch ganze Körner, Kleie, Getreideflocken und geschälte Körner verwendet werden. Weitere wichtige Ballaststoffquellen sind Nüsse, Hülsenfrüchte, Obst und Gemüse.
Unter den Obst- und Gemüsesorten sind Äpfel, Birnen, Brokkoli, Avocados und Himbeeren besonders ballaststoffreich. Trockenfrüchte haben im Allgemeinen einen höheren Anteil an Ballaststoffen. Unter den Hülsenfrüchten sind Linsen und Kidneybohnen geeignet. Außerdem wirkt sich der Verzehr von Kichererbsen und Buchweizen nicht nur positiv auf den Magen-Darm-Trakt, sondern auch auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus.

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